Demo image Demo image Demo image Demo image Demo image Demo image Demo image Demo image

njkkj

  • Dienstag, 24. Januar 2012
  • Lord of this Blog
  • h hjl j k

    bjh jl

  • Montag, 28. November 2011
  • Lord of this Blog

  • Philokartie ist das Sammeln und Erforschen von Postkarten, hierunter sehr häufigAnsichtskarten. Der Begriff ist in einer ab dem 1. April 1898 periodisch herausgegebenen französischen Fachpublikation mit dem Titel „Le Philocartiste“ zu finden.[1][2] Ein in etwa synonymer Begriff ist Postkartenkunde. Post- und Ansichtskartensammler und -kundler werden als Philokartisten bezeichnet. Die griechische Vorsilbe philo… oder Philo… bedeutet: liebend, freundlich oder auch Freund;[3] ein Philokartist ist ein „Freund der Karten“.[4][5]
    Die erste Sammelwelle bei Ansichtskarten gab es bis etwa 1918 und ein nennenswerter Markt für alte Ansichtskarten bildete sich etwa ab Ende der 1970er Jahre. Die meisten Sammler sind sogenannte Heimatsammler; sie sammeln bevorzugt Ansichtskarten von ihrem Heimatort und ihrer Heimatregion


    Häufig wird die Philokartie als Teilgebiet der Philatelie angesehen, obwohl es viele Sammler gibt, die nur Ansichtskarten und keine Briefmarken sammeln. Postkarten sind philatelistische Belege, wenn sie postalisch verschickt werden oder wenn es sich um Ganzsachenkarten handelt.

    Deine Mutta

  • Mittwoch, 23. November 2011
  • Lord of this Blog
  • +

    Kindheit und Ausbildung [Bearbeiten]


    Diego Riveras Geburtshaus in Guanajuato
    Diego Rivera und sein Zwillingsbruder José Carlos María wurden am 8. oder 13. Dezember 1886 als erste Söhne des Lehrerehepaars María del Pilar Barrientos und Diego Rivera in Guanajuatogeboren.[2] Der familiäre Hintergrund Diego Riveras ist nicht vollständig geklärt. Der Vater warkreolischer Herkunft, der Großvater Diego Riveras väterlicherseits besaß eine Silbermine. Er stammte wahrscheinlich aus Russland und soll nach Angaben Diego Riveras gemeinsam mit Präsident Benito Juárez gegen die französische Intervention gekämpft haben. Die Großmutter mütterlicherseits soll dagegen indianischer Abstammung gewesen sein.[3] Mit diesen nicht belegten Aussagen trug Rivera zur Legendenbildung um seine Person bei und verortete sich selbst in der Geschichte Mexikos, die ein zentraler Aspekt seines Gesamtwerkes ist.
    Nachdem 1888 Diego Riveras Zwillingbruder gestorben war, brachte María del Pilar Barrientos 1891 eine Tochter namens María zur Welt. Das Ansehen des Vaters litt als Mitherausgeber der liberalen Zeitschrift El Demócrata derartig, dass die Familie – nachdem auch die Silbermine keine Erträge mehr einbrachte – 1892 nach Mexiko-Stadt umzog. Der Vater kümmerte sich schon früh um die Ausbildung seines Sohnes, wodurch Diego bereits im Alter von vier Jahren das Lesen erlernte.[3] Ab 1894 besuchte er das Colegio Católico Carpantier. Sein Zeichentalent wurde ab der dritten Klasse durch zusätzliche Abendkurse an der Academia de San Carlos gefördert. 1898 schrieb er sich als regulärer Student an der Akademie ein.
    (c) Copyright 2010 Meine Strasse. Blogger template by Bloggermint